Reverse Engineering –

// Was dich im Webinar erwartet:

Viele Fertigungsbetriebe und Werkstätten setzen 3D-Drucker ein, um betriebsintern Ersatzteile und Werkzeuge schnell und kostengünstig zu fertigen.

In der Regel sieht der Workflow dann so aus:

Aus einer technischen Zeichnung wird in einem CAD-Programm ein 3D-Modell des zu fertigenden Bauteils konstruiert. Anschließend wird die 3D-Datei – meistens im STL-Format – in eine Slicing- Software geladen, um alle Parameter für das Drucken auf dem entsprechenden 3D-Drucker einzustellen. Die nach dem Slicen entstandene Datei wird an den Drucker gesendet und das Ersatzteil wird gedruckt.

Was, wenn es keine technische Zeichnung und keine Konstruktionsdaten für das Ersatzteil mehr gibt?

Werkstätten, die sich z. Bsp. auf die Restaurierung von Oldtimern, Vintage-Bikes oder alten Booten spezialisiert haben, sehen sich immer häufiger mit einer solchen Situation konfrontiert.

Kein Problem mit Reverse Engineering.

Lerne im Webinar, wie du mit Hilfe eines 3D-Scanners sehr einfach präzise Konstruktionsdaten erstellen und somit Ersatzteile 3D-drucken kannst, für die es keine technischen Zeichnungen oder Konstruktionsdaten mehr gibt.

Du bekommst einen umfassenden Einblick in Chancen und Herausforderungen des Reverse Engineering.

Wir zeigen dir anhand eines praktischen Beispiels die kompakte Darstellung der gesamten Prozesskette.

// Agenda:

• Was ist Reverse Engineering?
  
• Wie funktionieren 3D-Scanner?
  
• Demonstration des Prozessablaufs
  
• Reverse Engineering in der Praxis – Ersatzteile für Oldtimer
• Q & A